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Konzept



1. Träger

2. Standort

3. Räumlichkeiten

4. Team

5. Bildungsauftrag

6. Eingewöhnung

7. Musikalische Früherziehung

8. Natur und Umwelt

9. Übergänge erleichtern – unser Vorschulkonzept

10. Qualitätsmanagement




1. Träger


Am 01. November 2005 eröffnete unsere private Kindertagesstätte „Leipziger Löwenkids“. Gründer, Gesellschafter und Geschäftsführer der Trägergesellschaft „Altmann & Panknin Sozialmanagement GmbH“ sind Mike Altmann und René Panknin.



2. Standort


Unsere Kindertagesstätte „ Leipziger Löwenkids“ befindet sich im zentrumsnahen „Musikviertel“, unweit des „Clara Zetkin Parks“. Ein weiteres beliebtes Ausflugsziel ist der nahegelegene Auwald.



3. Räumlichkeiten


Die Räumlichkeiten unserer Einrichtung befinden sich alle auf einer Ebene und sichern somit eine gefahrlose und barrierefreie Nutzung. Vier individuelle Gruppenräume, ein Bewegungsraum, zwei Ateliers, welche altersspezifisch ausgestattet sind und eine Kinderküche bieten den Kindern Raum um unterschiedlichste Erfahrungen sammeln zu können und sorgen für ausreichend Rückzugsmöglichkeiten.

Auch unser Außengelände lädt die Kinder zum Entdecken, Spielen und Bewegen ein. Außenspielgeräte, Naturmaterial, Bewegungs- und Aktionsgeräte entlocken ihnen vielfältige Ideen.



4. Team


Unsere 9 Erzieher/innen sind pädagogische Fachkräfte mit unterschiedlichen zusätzlichen Qualifikationen. Durch ihre Zugehörigkeit zu verschiedenen Kulturen bzw. Nationen wird unsere pädagogische Arbeit täglich bereichert. Individuelle Angebote fließen in den pädagogischen Alltag ein und sind Bestandteil unseres Profils.


Zu unserem Team gehören außerdem ein Hausmeister und eine Hauswirtschafterin.

Mehrmals wöchentlich wird unsere Arbeit von einer freischaffenden Musikpädagogin unterstützt.



5. Bildungsauftrag


Jeder Mensch wird mit unterschiedlichen Anlagen und Interessen geboren. Aufgrund dieser Unterschiede begreift jeder von uns seine Umwelt ganz individuell.

Unsere Aufgabe ist es dabei die Kinder zu begleiten und zu unterstützen, ihnen Erfahrungs- und Lernräume anzubieten, in denen sie sich auf ihre eigene Art und Weise ihre Umwelt und ihr Wissen aneignen können. Ganzheitliches Lernen steht dabei im Vordergrund, das Lernen mit allen Sinnen.

Unsere Angebote gestalten wir übergreifend in allen 6 Bildungsbereichen nach den Empfehlungen des sächsischen Bildungs- und Erziehungsplans.



6. Eingewöhnung


Individuelle Eingewöhnungen, in der die Eltern, das Kind und die Erzieherin den Übergang in einen neuen Lebensabschnitt gemeinsam gestalten, sind Voraussetzung für die Erzieher/in-Kind-Beziehung. Auch die anderen Kinder der Einrichtung tragen dazu bei, dass der Übergang leichter fällt.

Die Eingewöhnung wird über einen individuellen Zeitraum von ein bis vier Wochen elternbegleitet, bezugspersonenorientiert und abschiedsbewusst durchgeführt. Elternbegleitend heißt, dass das Kind in Anwesenheit eines Elternteils die neue Einrichtung, den Gruppenraum sowie die Kinder und Erzieherinnen der Gruppe kennen lernen kann. Der Elternteil dient dem Kind als sichere Basis und von dort aus kann es seine neue Umwelt erkunden.



7. Musikalische Früherziehung


Musik, Tanz, Bewegung und Gesang sind wichtige Bestandteile unseres Lebens. Wir sprechen darüber unsere Sinne an.


Die musikalische Ausrichtung als besonderes Merkmal unseres pädagogischen Angebotes ist ein täglicher Bestandteil unseres Gesamtkonzeptes. Neben der fachlichen Kompetenz der Erzieher/innen werden wir mehrmals wöchentlich von einer Musikpädagogin unterstützt.



8. Natur und Umwelt


Durch unsere zentrale Lage in der Nähe des Clara-Zetkin-Parks, des Auwalds und durch die Nutzung unseres Außengeländes mit der Anlegung eines Kräutergartens stehen Naturverbundenheit, Bewegung und gesunde Ernährung bei der Arbeit mit den Kindern im Vordergrund.



9. Übergänge erleichtern – unser Vorschulkonzept


Das letzte Kindergartenjahr und der Übergang in die Schule sind nicht nur verbunden mit Vorfreude auf neue Herausforderungen und Aufgaben, sondern oftmals auch verbunden mit Ängsten und Unsicherheiten. Unsere Aufgabe ist es Kindern und Eltern den Übergang in diesen neuen Lebensabschnitt zu erleichtern, indem wir eine Brücke bauen zwischen Kindergarten und Schule.

In diesem Zusammenhang sollen unsere Vorschulkinder spielerisch auf die neuen Herausforderungen vorbereitet werden. Wir wollen ihnen die Freude am Lernen vermitteln, ihnen durch unsere Kooperation mit der Grundschule am Floßplatz die Angst vor dem Unbekannten nehmen und bisher erworbene Fähigkeiten festigen und stärken.

Im Mittelpunkt unseres Vorschulprogramms stehen die Stärkung der sozialen Fähigkeiten, die Förderung der Konzentrationsfähigkeit, die Verfeinerung der Feinmotorik, aber auch ihr Sprach- und Zahlengefühl (Mengen erfassen und vergleichen) sollen gestärkt werden.

Ein wichtiger Baustein in diesem Zusammenhang ist das Vorschulprogramm „Hören, Lauschen, Lernen“, bei dem sich die Kinder bewusst mit Sprache (Laute und Buchstaben) auseinandersetzen. Ziel ist es spielerisch das Sprachgefühl der Kinder zu stärken (Wort- und Reimspiele) und sie durch bewusste Wahrnehmung von Lauten und Silben auf den späteren Schriftspracherwerb vorzubereiten.



10. Qualitätsmanagement


Um dauerhaft einen hohen Standard in unserer Arbeit gewährleisten zu können, arbeiten wir mit PädQuis, welches Instrumentarien zur dauerhaften pädagogischen Qualitätssicherung bereit stellt.





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